Retrieverleine – sicher und hundefreundlich erklärt
Retrieverleine: Halsband und Leine in einem – meist aus Tau
Eine Retrieverleine vereint Halsband und Hundeleine in einem. Erfahre mehr über die Anforderungen an eine hundefreundliche Leine, Materialien und Marken.

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Eine Retrieverleine ermöglicht es, den Hund schnell an- und abzuleinen. Das ist praktisch bei Spaziergängen in der Natur, aber auch wenn du deinen Hund schnell mal kurz rauslassen möchtest.
Ursprünglich stammt die Retrieverleine aus dem Jagdsport. Andere Bezeichnungen sind Schleppleine oder Jagdleine. Das wichtigste Merkmal ist jedoch, dass Halsband und Leine in einem Stück verbunden sind.
Retrieverleine – Tierquälerei oder nicht?
Besonders wenn der Begriff „Schleppleine“ fällt, stellt sich oft die Frage, ob diese Leine wirklich hundefreundlich ist.
Die Antwort lautet: Ja, definitiv. Vorausgesetzt, man wählt eine Retrieverleine mit einem integrierten Stopper. Dieser verhindert, dass das Halsband wie eine Würgeschlinge wirkt und sich bei Zug zuzieht.
In unseren Kursen und Trainings arbeiten wir niemals mit Korrekturen durch Zug an der Leine und würden das auch ausdrücklich nicht empfehlen.
Selbstverständlich sind alle unsere Leinen mit diesem Stopper ausgestattet.
Material
Alle unsere Retrieverleinen sind aus Tau gefertigt. Sehr robust, da eine starke Kernkonstruktion im Tau verarbeitet ist.
Das Tau ist rund und in den Durchmessern 8 oder 10 mm erhältlich. Verschiedene Farben und alle vom Markenhersteller Hunter.
Fazit
Eine Retrieverleine ist sehr praktisch für das schnelle An- und Ableinen.
Wichtig ist die Wahl einer Leine mit Stopper, damit sie nicht wie eine Würgeschlinge verwendet wird.
- Material: Tau
- Rund: 8 oder 10 mm
- Marke: Hunter
Auf unserer Übersichtsseite Hundeleine – alle Modelle im Vergleich finden Sie weitere Informationen.